Erlich Textil
Dieser Artikel ist in einer unbezahlten Zusammenarbeit mit erlich textil entstanden. Wir haben ein paar wundervolle, nachhaltige Produkte von ihnen zur Verfügung gestellt bekommen. Erlich textil vertreibt zeitlos schöne, hochqualitative Wäsche und Heimtextilien. Durch ressourcensparende Herstellung, fairer Bezahlung aller Beteiligten und möglichst umweltfreundlichen Versand gehen erlich textil einen großen Schritt in Richtung Nachhaltigkeit und das Ganze auch noch bequem und optisch ansprechend. Wir selbst haben uns erlich textil als Partner für diesen Artikel ausgesucht und alle gestellten Produkte dennoch transparent und wahrheitsgemäß bewertet.
Nachhaltigkeit
Der Begriff beschreibt ein Handlungsprinzip, welches auf ökologischen, ökonomischen und sozialen Ebenen zur Ressourcen-Nutzung angewendet wird. Bei diesem gesellschaftlichen Leitbild liegt der Fokus auf der beständigen Bedürfnisbefriedigung durch Bewahrung und Beachtung der natürlichen Regenerationsfähigkeit aller beteiligten Systeme.
Das Nachthemd
Das gute alte Nachthemd ist für viele wohl die sorgloseste Möglichkeit. Einfach übergeworfen und schon ist ein nächtliches Wohlbefinden hergestellt. So mancher mag lediglich ein altes oder zu großes T-Shirt dafür verwenden, für andere ist es ein Outfit fürs Auge. Das Nachthemd gibt es vom schlichten Leinen-Dress bis zum pink-plüschigem Tüll-Kleid. Vielfältig und selten wirklich unbequem. In unserer Redaktion schlafen tatsächlich die meisten im T-Shirt oder Nachthemd und das nicht ohne Grund. Es ist luftig und trotzdem nicht zu kalt. Somit die perfekte Schlafkleidung für den Sommer.
Herren, wie auch Damen fühlen sich in einem guten Nachthemd wohl. Das getestete Hemd von erlich Textil war natürlich ein besonderer Luxus. Das legere, schwarze Kleid fühlt sich fast gewichtslos an und schütz einen dennoch vor kalten Luftzügen.
Der Pyjama
Aus Indien kamen die klassischen Schlafanzüge schon erstmals im 17. Jahrhundert nach Europa. Sie wurden aber erst im späten 19. Jahrhundert so wirklich beliebt. Mittlerweile hat der Pyjama das Nachthemd vom Thron der Schlafkleidung gestoßen. Der Begriff bedeutet übersetzt aus dem Persischen nichts anderes als „Beinkleid“. Das ist schließlich auch der entscheidende Unterschied. Durch den Pyjama wurden Hosen im Bett salonfähig. So richtig schick machte den Schlafanzug schließlich Coco Chanel, welche die erste bekannte Designerin war, die ästhetische Pyjamas für Frauen produzierte.
Wir haben ein langärmliges und langbeiniges Modell von erlich textil ausprobiert und waren überrascht wie frei man sich dennoch fühlt. Wichtig sind natürlich keine einschneidenden Riemen oder eng geschnittenen Stellen mit festem Stoff, aber in dem leichten Stoff lässt es sich super schlafen. Manch einem mag es sicher zu warm sein, hierfür gibt es die Shorts und T-Shirt Variante. An sich eine wirklich bequeme Angelegenheit, wenn das Modell denn stimmt. Wir haben auf jeden Fall geschlafen wie im siebten Himmel.
Die Unterwäsche
Die textilfreieste Variante. Im Winter gelegentlich zu kalt, hat der frische Effekt im Sommer natürlich einen großen Vorteil. Bei enormer Hitze ist oft jedes Kleidungsstück zu viel. Hier ist zu differenzieren, ob man seine Unterwäsche vom Vortag einfach anlässt oder neue aus dem Kleiderschrank holt. Zweites zieht offensichtlicher Weise einen enormen Wäsche-Aufwand mit sich. Außerdem ist besonders für viele Frauen ein BH eher einschränkend und unbequem. Im Gegenzug kann er bei Frauen mit einem sehr großen Busen entlasten und wesentlich bei der Gewichtsverteilung helfen. Wir haben daher einen weichen Bustier zum Testen ausgewählt. Mit einem sportlichen Schnitt und atmendem Stoff schläft man tatsächlich ziemlich gut. Hier kommt es stark darauf an, ob man sich so leicht bekleidet wohl fühlt und nicht friert. Eine gute Decke mit schönem, schmiegsamen und bestenfalls atmungsaktiven Bezug ist aber so oder so empfehlenswert.
Mit oder ohne Socken?
Die wichtigste Frage zum Schluss. Socken, ja oder nein?
Um fair zu spielen haben wir natürlich super weiche Baumwollsocken getestet, ebenfalls von erlich textil. Einen großen Vorteil hat es auch, kalte Füße sind dann eigentlich der Vergessenheit angeraten. Die Socken kratzten nicht und die Füße blieben beim richtigen Stoff schweißfrei. Man kann schon sagen, dass die Blutzirkulation und das Einschlafen mit Socken wesentlich besser ablaufen, aber auch riechende Füße und ein erhöhtes Fußpilz-Risiko sind nicht ausgeschlossen.
Für uns als Neulinge war es deutlich ungewohnt. Die Füße wollten sich innerhalb der Nacht teilweise regelrecht aus den Socken raus kämpfen. Nicht selten liegen sie dann eher im oder neben dem Bett. Ein Versuch war es wert.
Häufige Fragen zum Artikel
Auch wenn jeder natürlich anziehen kann was er will, unterscheidet man grob in folgende Outfits: Pyjama bzw. Schlafanzug, Nachthemd bzw. T-Shirt, Unterwäsche oder natürlich ganz nackt.
Wenn du dich am Abend rundum wohl und geborgen fühlst, dein Körper nicht friert oder schwitzt, ist bereits eine optimale Grundlage für guten Schlaf gelegt. Da du dich in der Nacht ja bekanntlich viel bewegst, sollte deine Schlafbekleidung dich nicht einengen oder deine Bewegung hemmen, sonst ist die Gefahr hoch, dass du davon wieder wach wirst.
Schlussendlich bleibt zu sagen, dass jeder sein optimales Schlafzeug selbst wählen sollte. Genauso individuell wie unsere Bedürfnisse im Schlaf sind sämtliche Möglichkeiten sich im Bett zu bekleiden. Probier doch am besten selbst mal alles aus!