Wir haben die Schlaftees von Sleep.ink getestet. Wie schmeckt der Tee? Kann Schlaftee wirklich beim Schlafen helfen? Das erfahrt ihr hier.
Wir haben die Schlaftees von Sleep.ink getestet. Wie schmeckt der Tee? Kann Schlaftee wirklich beim Schlafen helfen? Das erfahrt ihr hier.
Tee war besser als Brandy für die Wiederherstellung meiner Gesundheit. (Theodore Roosevelt)
Tee gilt als eher langweiliges Genussmittel. Heißes Wasser mit etwas Geschmack, dem eine gesunde Wirkung nachgesagt wird. Die wenigsten glauben aber daran, dass die gesunde Wirkung bestimmter Tees über die eines Placeboeffekts hinausgehen kann.
Die Argumente sind gut nachvollziehbar: Es handelt sich ja nur um Kräuter. Und diese liegen nichteinmal konzentriert, sondern sogar noch verdünnt vor. Die Logik hinter diesen Argumenten verstehe ich gut. Dennoch lohnt es sich Tees und Aufgüsse als Arzneimttel ernst zu nehmen.
Genau genommen werden nur Tees aus der Teepflanze so bezeichnet. Das sind Grün- und Schwarztees. Wusstet ihr, dass grüner und schwarzer Tee sich nur durch ihre Herstellung unterscheiden?
Im alltäglichen Sprachgebrauch verwenden wir Deutschen das Wort Tee jedoch für das, was Pharmazeut*innen als Aufguss bezeichnen. Für einen Aufguss werden getrocknete oder frische Pflanzenteile mit kochendem Wasser übergossen, welches entsprechend der Teesorte 3 bis 12 Minuten zieht.
Der Ausdruck „ziehen lassen“ passt sehr gut! Denn hier wird wortwörtlich etwas gezogen: Das heiße Wasser zerstört die Zellstruktur und entzieht den Pflanzenbestandteilen Wirkstoffe. Das können zum Beispiel ätherische Öle oder Flavonoide sein.
Ätherische Öle
Pflanzen stellen ätherische Öle in ihren Öldrüsen her. Diese können prinzipiell in allen Teilen der Pflanze sitzen. Ätherische Öle sind fettlöslich und bestehen aus verschiedenen organischen Verbindungen. Dazu gehören Terpene, Sesquiterpene und aromatische Verbindungen. Sie dienen der Pflanze zum Schutz vor Schädlingen oder locken bestäubende Insekten an.
Flavonoide
Flavonoide bilden die wichtigste Gruppe der Blütenfarbstoffe. Besonders gelbe Blüten enthalten besonders viele Flavonoide. Die Farbe signalisiert Insekten: Achtung, hier gibt es etwas zum Bestäuben! Doch Flavponoide können noch viel mehr. Sie fungieren unter anderem als Fraßschutz und schützen die Pflanze vor UV-Licht. Sie wirken antiviral, antibakteriell und schützen gegen Pilze.
Bitterstoffe
Bitterstoffe haben keine gemeinsame chemische Zusammensetzung. Was sie jedoch alle verbindet, ist ihr bitterer Geschmack. Bitterstoffe werden in der Pflanzenheilkunde traditionell eingesetzt. Sie gelten als appetithemmend und verdauungsanregend. Teilweise wird ihnen sogar eine positive Wirkung gegen Depressionen und Stress zugeschrieben!
Tee ist also nicht nur Wasser, sondern enthält je nach Art viele positive Wirkstoffe.
Traditionell werden verschiedene Teesorten zur Entspannung, gegen Stress und für schnelleren und besseren Schlaf empfohlen. Dazu gehören unter anderem Baldrian, Zitronenmelisse, Lavendel, Passionsblume, Kamille, Verbenenkraut, Tulsikraut, Zitronengras und viele mehr.
Baldrian
Egal ob als Tee, Tablette oder Extrakt, Baldrian ist in Europa und den USA die am häufigsten verwendete pflanzliche Schlafmedizin. Auch in Indien, China und Japan werden Pflanzen, die zur Baldrianfamilie gehören traditionell als Schlaf- und Beruhigungsmittel eingesetzt. Immer mehr Studien unterstreichen in den letzten Jahren, was seit Jahrhunderten traditionell angewendet wird:
Laut aktuellen Studien erhöht Baldrian die Chance besser zu schlafen um 80 Prozent!
Passionsblume
Passionsblumen stammen ursprünglich aus Mittel- und Südamerika und wurden dort von christlichen Einwanderern entdeckt, die ihnen ihren Namen gaben. Passionsblumentees werden schon seit Jahrhunderten bei Stress- und Angstzuständen angewendet. Aktuelle Studien zeigen sogar einen Zusammenhang mit besserem Schlaf: Proband*innen, die vor dem Schlafengehen Passionsblumentee tranken, berichteten von einer besseren Schlafqualität.
Tulsikraut
Tulsikraut kennt ihr wahrscheinlich eher weniger aus Omas Kräuterschrank. Es wird in der ayurvedischen Heilmedizin und Thaiküche verwendet. Wegen seines Geschmacks nennen viele Tulsikraut auch „indischen Basilikum“. Ihm werden viele gesunde Wirkungen nachgesagt: Unter anderem antirheumatische und stressmindernde Effekte.
Zitronenmelisse
Die Zitronenmelisse (lat. Melissa officinalis) kommt ursprünglich aus dem östlichen Mittelmeerraum, wächst aber auch in unseren Breitengraden hervorragend. Die Pflanze ist äußerst robust: Zitronenmelisse kann bis zu 30 Jahre alt werden. Sie schmeckt frisch und wird daher in vielen Küchen gerne zum Würzen verwendet.
Studien zeigen, dass Zitronenmelisse zudem äußerst gesund ist. Sie enthält Antioxidantien, Bitterstoffe, Flavonoide und ätherische Öle. Aktuelle klinische Studien zeigen, dass Zitronenmelisse gegen Depressionen und Schlafstörungen helfen kann. Grund sei eine Erhöhung der Serotonin- und GABA-Konzentrationen im Gehirn. GABA ist unser hemmender Neurotransmitter im Gehirn. Er spielt eine große Rolle beim Ein- und Durchschlafen.
Zitronengras
Zitronengras kennt ihr vielleicht aus verschiedenen asiatischen Gerichten. Sein intensiver zitroniger Geschmack verfeinert zahlreiche Suppen, Salate, Saucen und Fleischgerichte. Besonders in Thailand ist Zitronengras sehr beliebt. Die wenigsten Eurpäer*innen wissen jedoch, dass Zitronengras auch ein echter Allrounder in der südostasiatischen Naturheilkunde ist. Blähungen, Rheuma, Parasiten, Stress und Schlafstörungen sind nur wenige der vielen Krankheiten, gegen die Zitronengras helfen kann.
Lavendel
Der Duft von Lavendel weckt in vielen die Erinnerung an Spätsommer und Mottensäckchen. Doch kann Lavendel viel mehr als nur gut riechen. Wissenschaftler*innen konnten herausfinden, dass Lavendel den NMDA-Rezeptor im Gehirn blockiert. Ist dieser aktiviert, hat er eine anregende Wirkung auf uns. Die Folge: Wir werden wach. Es ist also logisch, dass Lavendel durch seinen NMDA-blockierenden Effekt beruhigend auf uns wirkt. Das konnte zuletzt ihn einer Studie mit Collegestudent*innen bestätigt werden.
Unser Tipp: In der Studie wurde auch die Schlafhygiene der Student*innen verbessert. In Kombination damit wirkt Lavendel besonders gut! Ihr wollt eure Schlafhygiene verbessern? Hier geben wir euch Tipps, wie das am einfachsten geht.
Kamille
Die Kamillenpflanze kommt ursprünglich aus Süd- und Osteuropa. Sie hat ihren Ruf als Gesundheitsblume nicht umsonst: Kamille wirkt entkrampfend und beruhigt den Verdauungstrakt. In Italien wird zur besseren Verdauung ganz traditionell Kamillentee getrunken. Doch nicht nur der Magen-Darmtrakt beruhigt sich durch die unscheinbare Blüte: Studien zeigen, dass Kamillentee die Schlafqualität verbessern kann.
Es gibt viele Pflanzen, deren schlafverbessernde Wirkung in Studien belegt werden konnte. Doch was passiert, wenn diese Pflanzen miteinander kombiniert werden? Das fragten wir uns, als wir auf die Schlaftees von Sleep.ink stießen.
Die Daizu GmbH wurde im Jahr 2015 gegründet und besitzt zwei starke Marken: Unter der Marke sleep.ink vertreibt das Berliner Start-up Produkte für die gute Nacht. Unabhängig vom Geschäft mit diesen Produkten und komplett autark organisiert betreibt die Content-Redaktion der Daizu GmbH den Schlafblog besserschlafen.de, der über Themen rund um den Schlaf informiert und auf dem die unterschiedlichsten Produkte unabhängig getestet werden.
Der Schlaftee von Sleep.ink kommt innerhalb weniger Tagen nach der Bestellung bei mir zuhause an. Ich habe gleich beide Sorten bestellt um zu testen, ob sie sich geschmacklich und in der Wirkung unterscheiden. Sowohl der Schlaftee Relax als auch die Sorte Gute Nacht sind in einer matten schwarzen Tüte verpackt. Diese ist wiederverschließbar, so dass das Aroma des Tees nicht so schnell verloren geht.
Normalerweise kaufe ich aus Faulheit immer Tee in Teebeuteln. Das erschien mir bis jetzt immer praktischer und ich musste mir keine Gedanken über die Dosierung machen. Der Tee von sleep.ink ist jedoch lose. Von Freund*innen, die sich mit der Qualität von Tees besser auskennen als ich, weiß ich: Loser Tee gilt als qualitativ hochwertiger, da die Blätter nicht so stark zerkleinert sind und so Aroma und Wirksamkeit der Tees besser erhalten werden können.
Blattgröße
Damit der Beuteltee besser in den Teebeutel passt, muss er viel stärker zerkleinert werden als loser Tee. Das hat sowohl Vor- als auch Nachteile. An der TU Braunschweig konnten Wissenschaftler*innen herausfinden, dass Beuteltee durch seine starke Zerkleinerung mehr krebshemmende Polyphenole freisetzt. Andererseits sorgt eine stärkere Zerkleinerung dafür, dass viele andere gesunde Stoffe wie ätherische Öle und Mineralstoffe zerstört werden oder entfliehen können.
Haltbarkeit
Guten losen Tee erhalten wir meistens in wiederverschließbaren Plastiktüten. Das hat einen guten Grund: Umso weniger Sauerstoff an den Tee gelangt, umso länger behält er seinen Geschmack und Wirksamkeit. Wenn Teebeutel nicht einzeln verpackt sind, solltet ihr sie also möglichst schnell aufbrauchen.
Geschmack
Durch die starke Zerkleinerung der Teeblätter gehen viele feine Aromastoffe verloren. Übrig bleiben Bitterstoffe, die dem Tee einen starken, aber nicht unbedingt guten Geschmack geben. Firmen versuchen das oft mit dem Zusatz vieler künstlicher Aromastoffe auszugleichen.
Nachhaltigkeit
Teebeutel sind bequemer, aber deutlich schlechter für die Umwelt als loser Tee. Besonders wenn die Teebeutel nocheinmal einzeln in Plastik verpackt sind, kann Beuteltee ein echter Umweltverschmutzer sein.
Preis
Auf 100 Gramm Inhalt gerechnet ist loser Tee oft deutlich günstiger. Das fällt oft nicht so stark auf, da eine Packung Teebeutel meistens viel weniger Teeblätter enthält als eine Tüte loser Tee. Teebeutel sind also nicht nur geschmacklich schlechter und schlechter für die Umwelt: Kund*innen werden sogar in Bezug auf den Preis angeschwindelt.
Nach meiner Recherche wird mir klar, dass ich mich mit meinem Beuteltee bis jetzt mit dem „Fastfood“ unter den Tees zufriedengegeben habe.
Nachhaltigkeit, Preis, Geschmack, Haltbarkeit und Wirksamkeit sprechen durchgehend für losen Tee. Ich besorge mir also ein Teesieb und akzeptiere den kleinen Mehraufwand, den die Zubereitung des losen Tees von sleep.ink birgt.
Bevor ich die Schlaftees „Relax“ und „Gute Nacht“ von sleep.ink bestelle, habe ich noch einige Fragen zu den Produkten, die mir Isa von Sleep.ink im Livechat geduldig beantwortet.
Ich: Wie genau helfen mir die Tees beim Schlafen, ist der Effekt mehr als ein Plazebo?
Isa: Für Tees in dieser Kategorie (es handelt sich nicht um Arzneitee) dürfen wir leider keine gesundheitsbezogenen Aussagen machen. Die verwendeten Inhaltsstoffe sind aber im Bereich Beruhigung und Schlaf schon lange etabliert und mehrfach durch wissenschaftliche Studien belegt.
Ich: Wo wird der Tee angebaut? Ist er Bio und fairtrade?
Isa: Der Tee ist nicht biozertifiziert und hat auch keine Fairtrade Zertifzierung. Dennoch achten wir darauf, mit welchen Bauern wir zusammenarbeiten. Uns liegt das Wohl von Natur und Mensch sehr am Herzen. Deswegen wählen wir unsere Hersteller auch ganz genau aus.
Ich: Woraus besteht die schwarze Verpackung (ich versuche zur Zeit auf Plastik zu verzichten)?
Isa: Die Verpackung ist ein Verbundmaterial und leider nicht plastikfrei. Um den Tee lange haltbar zu machen und Farbe und Aroma möglichst lange zu erhalten, ist das notwendig. Es gibt derzeit leider noch keine alternativen Verpackungsmöglichkeiten, die keine Qualitätseinbußen bedeuten würden. Wir bleiben aber dran!
Ich finde anhand unseres kleinen Gesprächs merkt man, dass sich die Mitarbeitenden von sleep.ink wirklich mit ihren Produkten auseinandersetzen. Isa konnte mir fachlich korrekt antworten und hat alles so anschaulich erklärt, dass ich gar nicht mehr nachhaken musste. Außerdem war sie supernett und verständnisvoll, danke Isa!
Die gefühlte Qualität der Schlaftees „Relax“ und „Gute Nacht“ von Sleep.ink ist sehr hoch. Die matte schwarze Verpackung wirkt edel und schlicht zugleich. Auch der Inhalt der Tüte gefällt mir: Die Pflanzenteile haben ihre Farbe behalten. So habe ich direkt das gefühl, eine Blumenwiese schwimmt in meiner Teekanne. Da die Blüten nicht sehr stark zerkleinert sind, kann ich die einzelnen Pflanzen noch gut unterscheiden.
Als ich die Teeblätter mit kochendem Wasser übergieße, steigt sofort einb so angenehmer Geruch auf, dass sogar meine Mitbewohnerin neugierig danach fragt, als sie in die Küche kommt.
Der Tee schmeckt mild, aber blumig. Er ist sogar relativ süß: Das liegt daran, dass beiden Sorten Süßholzwurzel enthalten. Mein persönlicher Favorit ist die Sorte „Relax“, weil sie durch die Kombination von Zitronengras und Süßholzwurzel frisch und süß schmeckt. Der perfekte Frühlingstee!
Der Tee wird in Deutschland hergestellt und hält sich durch die luft- und lichtundurchlässige Verpackung lange. Leider kann ich über die Website nicht genau zurückverfolgen, wo und unter welchen Umständen die Pflanzen im Tee genau angebaut werden.
Abgesehen von der Durchsichtigkeit der Lieferketten sind Qualität und Nachhaltigkeit der Schlaftees von sleep.ink aber hervorragend.
Da ich die einzelnen Bestandteile der Schlaftees von Sleep.ink vorher schon recherchiert habe, waren meine Erwartzungen bezüglich der Wirksamkeit groß. Der Schlaftee „Relax“ besteht größtenteils aus Zitronengras, Süßholzwurzel, Kamille und Lavendel. Die Sorte „Gute Nacht“ besteht unter anderem aus Passionsblumenkraut, Melisse, Brombeerblättern, Baldrian und Tulsikraut.
Viele der enthaltenen Pflanzen verbessern nachweislich die Schlafqualität. Passionsblumenkraut, Melisse, Baldrian und Kamille zum Beispiel wirken durch eine Aktivierung des GABAergen Systems.
GABA ist der wichtigste hemmende Neurotransmitter unseres Gehirns. Daher führt eine Aktivierung des GABAergen Systems zu Entspannung, Milderung von Stress und dem Gefühl, besser abschalten zu können: Durch die abgeschwächte Aktivierung der Nervenzellen unseres Gehirns, fällt es uns leichter dysfunktionale Gedankenkreise zu verlassen. Das „Grübeln“ vor dem Einschlafen können wir so also leichter sein lassen. Dies erklärt auch, warum viele schlaffördernde Pflanzen gegen Depressionen und Angststörungen helfen können: Wer weniger grübelt, ist glücklicher und verfängt sich seltener in negativen Gedanken.
Das Gedankenkarussell vor dem Einschlafen ist mir persönlich mehr als vertraut. Viele Dinge, die mich tagsüber beschäftigen, nehme ich abends mit ins Bett: Meine Doktorarbeit, das Studium, Politik, die Coronapandemie,… Das alles macht es mir nicht leicht, entspannt einzuschlafen. Manche Themen verfolgen mich sogar bis in meine Träume. Daher war ich sehr gespannt, ob die Schlaftees von Sleep.ink diese Problemchen verbessern würden.
Schon nach der ersten Nacht merke ich einen Unterschied. Ich schlafe zwar nicht schneller ein, träume aber weniger und schönere Dinge. Beim Aufwachen fühle ich mich viel erholter als sonst. Ich habe das Gefühl, dass ich durch den Schlaftee tiefer schlafe und beim Aufwachen weniger nervös bin.
Interessanterweise merke ich einen Unterschied zwischen den beiden Schlaftees: Obwohl mir der Schlaftee „Relax“ besser schmeckt, ist der schlaffördernde Effekt beim Schlaftee „Gute Nacht“ von Sleep.ink stärker. Es könnte sein, dass das mit der Zusammensetzung der Pflanzen in den Tees zusammenhängt.
Die Sorte „Gute Nacht“ enthält deutlich mehr Passionsblumenkraut als „Relax“. Da ich weiß, dass Passionsblumentee bei mir persönlich sehr gut wirkt, könnte das erklären warum „Gute Nacht“ einen größeren Effekt hatte.
Rein wissenschaftlich gesehen, lässt sich aber aus der Zusammensetzung der Schlaftees keine allgemeine Überlegenheit einer der beiden Sorten feststellen. Es gilt also: Ausprobieren und schauen, was dir individuell mehr hilft.
Insgesamt erscheint mir die Kräuterkombination beider Schlaftees von Sleep.ink wissenschaftlich fundiert und clever kombiniert. Die Wirkung kann also tatsächlich über die eines Plazebos weit hinausgehen.
Im ersten Moment erschienen mir 9,90 Euro für eine Packung Tee relativ teuer. Doch im Laufe meiner Recherche fiel mir auf, dass die Beuteltees auf 100 Gramm gerechnet wirklich deutlich teurer sind. Ein normaler Schlaf- und Beruhigungstee aus der Drogerie kostet pro 100 Gramm mehr als 47 Euro, dagegen sind die Schlaftees von Sleep.ink mit 14 Euro sehr preisgünstig.
Bedenkt man seine nachgewiesene Wirksamkeit und wie lange eine Packung Schlaftee von sleep.ink hält, sind die Schlaftees von sleep.ink ihren Preis also wert.
Die Schlaftees von Sleep.ink „Relax“ und „Gute Nacht“ konnten mich absolut überzeugen. Ihr hohe Qualität zeigt sich in Geschmack, Duft und cleverer Verpackung. Ein weiteres Qualitätsmerkmal erkenne ich darin, dass die Kräuter nicht zu stark zerkleinert sind: Die meisten Blätter lassen noch erkennen, von welcher Pflanze sie stammen. Auch die Farben der getrockneten Pflanzenteile sind gut erhalten.
Besonders gefällt mir die wissenschaftlich fundierte Zusammensetzung der Tees. Die meisten Bestandteile helfen helfen nachgewiesen beim Schlafen. Die Schlaftees von sleep.ink tragen diesen Namen also zurecht. Hinzu kommt ein fairer Preis und toller Service.
Die Schlaftees von Sleep.ink sind also gut durchdachte, empfehlenswerte Produkte.